„Pozdravljeni“ – Hallo Slowenien!

12 - 2022

Der Vorarlberger Badmintonverband hat eine 11 Spieler starke Delegation nach Slowenien zum "Medvode Yonex Youth Cup" entsendet. Betreut wurden sie von unserem Trainer Johannes Bürger und Spielervater Timo Vogel.

Von den 11 Spielern waren aus unserem Verein Konrad Bechter, Moritz und Jonas Vogel und Moritz Bürger mit dabei.

Für Konrad und Jonas war es die erste Teilnahme an einem internationalen Turnier dieser Kategorie.
Und sie machten ihre Sache sehr gut:

Konrad verlor sein erstes Gruppenspiel knapp mit 20-22 und 17-21. Anschließend verlor er gegen den späteren Finalisten Dotan Saraga aus Israel.
Sein letztes Gruppenspiel gewann er dann aber klar mit jeweils 21:13. Da nur der Gruppenerste weiter im Turnier blieb ging Konrads Reise im Einzel hier zu Ende.

Im Doppel schied er mit seinem Partner Fabian Diem in der ersten Runde aus.
Konrad durfte viele wertvolle Erfahrungen mit nach Hause nehmen und wird sicherlich mit voller Motivation weiter an seiner jetzt schon sensationell schnellen Entwicklung arbeiten!

Jonas konnte im U11-Einzel zwei seiner drei Gruppenspiele gewinnen und durfte als Gruppenzweiter im Hauptfeld antreten!


In der ersten Runde verlor er leider sehr knapp gegen Tjaz Novak Lesnik aus Slowenien mit 21-17 19-21 und 21-16. Jonas konnte mit dieser Leistung zeigen, dass er viele Fortschritte gemacht hat und mit der U11-Spitze durchaus mithalten kann. Weiter so Jonas!

Für Moritz und Moritz verlief das Turnier im Einzel eher durchwachsen.
Moritz B. erwischte eine starke Gruppe und musste zwei Niederlagen gegen den Franzosen Theo Epp und den Slowenen Maks Trampuz hinnehmen.
Moritz V. konnte seine Gruppe zwar als Sieger verlassen, verlor dann aber etwas überraschend sein Viertelfinale gegen den "bulligen" Tim Bregar aus Slowenien.

Dafür zeigten die beiden im Doppel ihre Klasse auf und gewannen ihre ersten beiden Spiele. Im Viertelfinale konnten sie sich knapp gegen die starken Slowenen Bregar/Masic durchsetzen und standen damit im Halbfinale. Dort zeigten sie ihre ganze Klasse und gewannen mit 21:19 und 21:16 gegen die Italienische Paarung Czira/Liang.
Im Finale war dann die Luft etwas draußen und sie verloren relativ klar mit 14-21 und 11-21 gegen die spielerisch sehr versierten Franzosen Dinh/Epp.


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